Lerncoaching



Vielfalt und Heterogenität gehören zur Schule. Doch gerade für Lernende mit spezifischem Förderbedarf reichen die Ressourcen oft nicht aus. Die Folge ist eine stille Integration. Betroffene sind zwar „dabei“, erhalten aber kaum professionelle Förderung.

In der Schule werden die Leistungen der Kinder oft mit standardisierten Tests erfasst und Diagnosen nach festen Mustern gestellt. Was fehlt, ist der Blick auf das Ganze: auf die persönliche Lebenslage, die vorhandenen Ressourcen und den Menschen dahinter.

Hier setzt mein Lerncoaching an: individuell, ganzheitlich, lösungs- und beziehungsorientiert. Im Zentrum steht nicht das Defizit, sondern die Kompetenz: „Mich interessiert, was du gut kannst – und was dir hilft, damit Lernen wieder gelingt.“

Das Lerncoaching richtet sich insbesondere an Lernende mit folgenden Herausforderungen:

  • Legasthenie (Dyslexie/LRS) oder Dyskalkulie
  • Dyspraxie, ADHS oder Autismus-Spektrum-Störung (ASS)
  • Wahrnehmungs-, Motivations- oder Kontaktstörungen
  • Emotionale Herausforderungen

Diese Lernenden geraten leicht ins Abseits. Gezielte Rückmeldungen und ermutigendes Feedback sind zentrale Voraussetzungen für den Lernerfolg.

Lernen ist die Entdeckung, dass etwas möglich ist.

Fritz Perls

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